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Aktuelle Nachrichten aus Berlin auf "Mein Sammlerportal" - sampor.de

Es geht weiter ...

 

Nach einer unfreiwilligen Pause, die ein Verkehrsunfall Ende Januar mit sich brachte, geht es so langsam wieder los. Es werden nach und nach wieder Exponate aus den unterschiedlichsten Sammelgebieten wie Postkarten, historische Blechdosen und so wie Sie es bis Janauar gewohnt waren, Exponate zum Thema:"Kaffee", "Berlin" und "Alte Reklame" eingestellt und beschrieben. 

Bewährtes bleibt und etwas "NEUES" kommt hinzu:

Wie beim Launch dieser Webseite, zum "Tag des Kaffees" im September 2015 wurde "Mein Sammlerportal" und der "My Vintage Coffee Club" als jeweils einzelnes Projekt mit seiner Marke vorgestellt. Heute kommen 2 neue Marken hinzu und es wird auch an der Umsetzung eines kleinen Geschäftes "SAMPOR-KAFFEE" in Berlin-Reinickendorf gearbeitet, welches im Herbst 2016 eröffnet weren soll.

Die Marke "SAMPOR-BERLIN"

Die Welt des Kaffees, so lautet die Übrschrift der neuen Marke "SAMPOR-BERLIN". Sie ist eine Deckmarke, welche die bestehenden Marken: "Mein Sammlerportal" (erinnern), "My Vintage Coffee Club" (entdecken) und die 2. neue Marke "SAMPOR-KAFFEE" (erleben) zu einer Einheit » Kaffee-Trilogie « verbindet. Mit dieser Deckmarke wird das Thema "Kaffee" in seinen vielfältigen Sammelgebieten, der nachhaltigen Verwendung von historischen Gebrauchsgegenständen und der Zubereitungsvielfalt der Gegenwart gezeigt.

Eine kurze Erklärung zu der Wortschöpfung "SAMPOR" und wie diese entstand. Alle grafischen Entwürfe entstehen zuerst auf einem Blatt Papier und werden von Hand gezeichnet. Am Anfang stand das Wort "Sammlerportal" in einer Reihe, welches mir zu lang erschien, daher wurden beide Begriffe durch einen Bindestrich getrennt und untereinander versetzt aufgeschrieben. Die jeweils Ersten Silben wurden zusammengesetzt und der Begriff "SAMPOR" als ein "neues" Wort, ein Synonym für den bestehenden Begriff "SAMMLERPORTAL" ist somit entstanden. Weiterhin steht der Begriff "SAMPOR" im direkten Zuammenhang mit der neuen Deckmarke und der Domainnamen dieser und weiterer Webseite(n).  

Die "Kaffee-Trilogie" von "SAMPOR-BERLIN"

Der Begriff der "Trilogie" ist eher aus der Litertur oder dem Kino geläufig. Die Trilogie beschreibt 3 eigenständige Ausgaben, Werke oder Filme die sich dem gleichem Thema beschäftigen. In der "Kaffee-Trilogie" von "SAMPOR-BERLIN" handelt es sich um 3 verschiedene Marken die sich ausschließlich mit dem Thema: "Kaffee" und seinen zahlreichen Facetten beschäftigt. 

  

Die Marke "SAMPOR-KAFFEE" und sein Kaffeefachgeschäft

Hinter der Marke "SAMPOR-KAFFEE" (ganz rechts im Bild) und seinem Motto: "erleben" eröffnet im Herbst 2016 ein kleines Kaffeefachgeschäft in Heiligensee. Es liegt an jener Hauptstraße, die früher in das Ruppiner Land der Mark Brandenburg geführt hat und daher, circa 1914 ihren Namen "Ruppiner Chaussee" erhielt.

"SAMPOR-KAFFEE" und seine aus der Mode gekommene Bezeichnung als "Kaffee-Spezialgeschäft" mit "Probierstube" ist kein Zufall. Diese Art der Geschäftsbezeichnung mit Kolonialwaren oder Spirituosen geht auf die Zeit um 1900 zurück. Es war die Zeit wo Berliner am Wochenene in das Umland gefahren sind, um sich in Ausflugslokalen und Vergnügungsstätten zu amüsieren. Alte Postkarten der Ruppiner Chaussee, aus Schulzendorf b. Tegel und Heiligensee belegen nicht nur die Vielfältigkeit, bzw. Größe der Gaststätten, deren Biergärten und Kegelbahnen, sondern auch große Hinweisschilder welche auf eine Vielzahl an "Kaffeeküchen" aufmerksam machten.

» Hier finden Sie historische Ansichtskarten aus Heiligensee «

Von der Autobahnanschlussstelle 3, Ausfahrt Schulzendorfer Str. hat sich die Ruppiner Chaussee  (in nördlicher Richtung gesehen) in den letzten Jahren, in eine stark frequentierte und mit vielen Möglichkeiten bietende Einkaufsstraße in Heiligensee entwickelt.

» SAMPOR - KAFFEE - BERLIN «

 Eröffnung im Herbst 2016

Ruppiner Chaussee 289
13503 Berlin-Reinickendorf
(OT-Heiligensee)

Ehem. Wäscherei & Reinigung M. Lietz

Die "Kaffeeküche" oder Hinweise auf Schildern "Hier können Familien Kaffee kochen" stammen schon aus dem frühen 19. Jahrhundert, um 1900 waren diese fast überall im Berliner Umland zu finden und sind durch historische Ansictskarten nachzuweisen. In der Nachkriegszeit wollte man an die frühere Tradition anknüpfen und formulierte dann wie folgt "Der alte Brauch wird nicht gebrochen, hier können Familien Kaffee kochen"
 

 


Christian von "Mein Sammlerportal" wünscht weiterhin

viel Spaß beim Stöbern auf www.sampor.de

  

 

 

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